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21. März: Start der Wander-Challenge 2025 zum Internationalen Tag des Waldes

Der Startschuss ist gefallen: Seit dem 21. März, Internationaler Tag des Waldes, lädt der UNESCO Global Geopark Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen Stempelsammler ein, bei der Wander-Challenge 2025 „Wie weit gehst du?“ zu punkten. Bis zum 31. Oktober haben Wanderfreunde – ob allein, mit Familie oder Freunden – die Chance, zwei exklusive Sonderstempel mit dem Logo des Global Geoparks zu bekommen, bereitgestellt von der Harzer Wandernadel.
Die Teilnahme ist einfach: Schnappt euch einen Wander-Challenge-Flyer (hier), das Stempelheft der Harzer Wandernadel oder zur Not ein Stück Papier und sammelt folgende zwei Stempel ein:
- Stempelstelle 87 (Volkmarskeller, bei Blankenburg)
- Stempelstelle 135 (Wolfswarte, Altenau/Torfhaus)
Ein Foto der beiden Stempel schickt ihr dann per E-Mail mit dem Betreff „Wander-Challenge 2025“, mit Angabe eures Namens an: presse@harzregion.de.
Unter allen Teilnehmenden verlosen wir tolle Preise, bereitgestellt von uns und unseren Sponsoren
Stiftung Welterbe im Harz, Harzventure, Harzdrenalin, Harz-AG, Harzer Schmalspurbahnen (HSB) und Geopark Harz . Braunschweiger Land . Ostfalen:
- Eintrittskarten für zwei Erwachsene in das Museum und Besucherbergwerk Rammelsberg (inklusive Führung)
- Eintrittskarten für zwei Erwachsene ins das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried
- Eintrittskarten für zwei Erwachsene in das Oberharzer Bergwerksmuseum (inklusive Führung)
- Eintrittskarten für zwei Erwachsene in das Besucherbergwerk 19-Lachter-Stollen (inklusive Führung)
- Erlebnispaket für zwei Erwachsene und zwei Kinder mit Baumwipfelpfad und Seilbahn, Erlebniskino, Baumschwebebahn, Restaurant „Sagenhaft“, Explor Games und AdventureGolf
- ein Einzelticket für das Menschenkatapult „Ultrashot“ oberhalb der Rappbodetalsperre
- zwei 48-Stunden-Karten der Harz-Card für Erwachsene und zwei 48-Stunden-Karten für Kinder
- Gutschein der HSB für eine Mini-Gruppenkarte im Wert von 129 Euro für zwei Erwachsene und bis zu drei Kindern (6-14 Jahre)
- ein Geopark-Package für eure nächste Wanderung
Diese Challenge ist weit mehr als nur eine sportliche Herausforderung: Sie bietet eine großartige Gelegenheit, auch die faszinierende Geologie des Harzes aktiv zu erkunden. Wir schicken euch zur Karsthöhle Volkmarskeller und zur Wolfswarte, eine aus verwittertem Acker-Bruchberg-Quarzit bestehende Felskuppe. Seid dabei – und zeigt uns, wie weit ihr gehst!
Hinweis:
Weil es sich bei dem Volkmarskeller um ein Winterquartier der bedrohten Mopsfledermaus handelt, solltet ihr die Höhle erst ab April und nur bis Ende September betreten! Denn Fledermauswinterquartiere sind laut Gesetz besonders geschützt. Den Stempel (die Stempelstelle ist etwas entfernt zur Höhle) könnt ihr auch außerhalb dieses Zeitraums erreichen.
Teilnahmebedingungen:
- Du bist mindestens 12 Jahre alt.
- Du machst ein Foto von den gesammelten Sonderstempeln des Geoparks (beide Stempel müssen erkennbar sein).
- Du reichst die Fotos per Mail bis zum 31.10.25 unter der E-Mail-Adresse presse@harzregion.de ein und fügst deinen Namen und eine Kontaktmöglichkeit der Mail bei.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur vollständige Einreichungen per Mail können in die Verlosung einbezogen werden.
Achtung: Die Teilnahme an der Wander-Challenge erfolgt auf eigenes Risiko. Ein Tipp: Zieht euch festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung an.
Datenschutz:
Die Daten der Teilnehmenden werden nicht gespeichert und nicht veröffentlicht. Sie dienen ausschließlich zur Übermittlung des Gewinns im Rahmen der Wander-Challenge „Wie weit gehst du?“ des Regionalverbands Harz e.V..
Hier finden die Teilnehmenden die beiden Geopark-Sonderstempel:
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Der Volkmarskeller, Stempelstelle 87, ist erreichbar vom Parkplatz Kloster Michaelstein aus in Blankenburg. Hier wartet einer von zwei Sonderstempeln der Wander-Challenge 2025. Foto: Resow
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Zur Wolfswarte, Stempelstelle 135, gelangen Wanderer von kleinen Parkplätzen an der Straße zwischen Torfhaus und Altenau. Von dort führt der teils steinige und oft feuchte Wolfswarter Fußweg direkt zur Felsklippe. Foto: Gloger /Harzer Tourismusverband